Aktuelles

Meldung vom 05. Juni 2024

Sitzung des Gemeindewahlausschusses

Am Montag, 10.06.2024 findet im Anschluss an die Auszählung der Kommunalwahlen

ab ca. 17.00 Uhr die Sitzung des Gemeindewahlausschusses im 2. OG,

Zimmer 08, BM im Rathauses Bleibach,

Dorfstr. 33, 79261 Gutach im Breisgau statt.
 
Tagesordnung:

1. Feststellung und Beschlussfassung über das endgültige Wahlergebnis       
                            
    der Kommunalwahl am 09.06.2024.
 
Die Sitzung ist öffentlich.
 
gez.
Bernhard Stratz,
Vorsitzender Gemeindewahlausschuss
 
 
 

Meldung vom 05. Juni 2024

Öffnungszeiten des Rathauses für die Beantragung der Briefwahlunterlagen

Die Briefwahlunterlagen können auf dem Rathaus Bleibach, Bürgerservice, Zimmer 1 und 2,

Dorfstr. 33, 79261 Gutach im Breisgau persönlich beantragt werden.

Öffnungszeiten sind von Montag- Freitag, 8.00 Uhr – 12.30 Uhr und

Donnerstag von 14.00 Uhr – 18.00 Uhr.

Zusätzlich können Sie Ihre Wahlunterlagen am Freitag, 07.06.2024 von 14.00 Uhr – 18.00 Uhr abholen.

Am Samstag, den 08.06.2024 können Sie telefonisch unter der Tel.: Nr. 07685/9101-14 in der Zeit von 10.00 Uhr – 11.00 Uhr einen Termin zur Abholung der Briefwahl vereinbaren.

Am Wahlsonntag, 09.06.2024 besteht in Ausnahmefällen (Krankheit) die Möglichkeit bis 15.00 Uhr die Briefwahlunterlagen abzuholen.

Zu den genannten Sonderzeiten ist das Rathaus geschlossen.

Wir bitten Sie die Klingel zu betätigen.

Ihr Wahlamt

Meldung vom 24. Mai 2024

Einladung zu „Wirtschaft und Politik im Dialog"

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ein gutes Verhältnis zwischen regionaler Wirtschaft, Handel und Gewerbe und der politischen Gemeinde ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Kommunalpolitik. Maßgeblich ist dabei eine gute Kommunikation auf Augenhöhe zwischen den jeweiligen Akteuren.
 
Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Daher laden die Gemeinde Gutach im Breisgau und der Gewerbeverein Gutach Sie hiermit zu unserer Veranstaltung „Wirtschaft und Politik im Dialog“ am Donnerstag, 6. Juni 2024, 19:00 Uhr, in den Bürgersaal im Ortsteil Bleibach ein. Nehmen Sie sich etwas Zeit für ein Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern unseres Gemeinderats, der Verwaltung und weiteren Akteuren aus unserer lokalen Wirtschaft.
 
Wolfgang Koch, Gewerbeprofi und Citymanager aus Endingen, wird in einem kurzen Impulsvortrag erfolgreiche Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen Gewerbevereinen und Kommunen vorstellen. Anschließend besteht viel Zeit für Diskussion und Austausch.
 
Wir wissen um Ihre prall gefüllten Terminkalender und viele Aufgaben in unternehmerisch herausfordernden Zeiten. Wir sind jedoch überzeugt, dass Ihre Zeit und Aufmerksamkeit an diesem Abend gut investiert sind in eine Stärkung der Zusammenarbeit zwischen regionaler Wirtschaft und Politik.
 
Wir bitten um eine Anmeldung an gemeinde@gutach.de bis zum 4. Juni 2024.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 gez.
 
Sebastian Rötzer                   Klaus Wehrle
Bürgermeister                        Gewerbeverein Gutach
 

Meldung vom 22. Mai 2024

Sondernutzung an öffentlichen Straßen

Die Vollsperrung des Eulenwaldweges in Gutach im Breisgau, Ortsteil Bleibach, im Bereich der Brücke wegen Aufstellung eines Containers, Bauzaunes und weiteres, insbesondere wegen Abbruch und Neubau einer Brücke verlängert sich bis zum 14.06.2024. Wir bitten um Kenntnisnahme.
 
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 22. Mai 2024

Allgemeiner Hinweis an die Bevölkerung über Starkregenereignisse

Was ist Starkregen?
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt: Auch fernab von Gewässern können Überflutungen
auftreten. Diese werden ausgelöst durch kleinräumige kurze, aber intensive
Regenereignisse – sogenannter Starkregen.
 
Von Starkregen spricht man, wenn es in kurzer Zeit intensiv regnet. Starkregen sind
meist lokal begrenzt. Der Deutsche Wetterdienst warnt in drei Stufen:
Starkregen: 15 bis 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder 20 bis 35
Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden
 
Heftiger Starkregen: 25 bis 40 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder 35
bis 60 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden
 
Extrem heftiger Starkregen: mehr als 40 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde
oder mehr als 60 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden
 
Eine einheitliche Definition des Begriffs „Starkregen“ gibt es jedoch nicht. Der Begriff
wird – je nach Kontext – für Regen unterschiedlicher Stärke und Intensität verwendet.
Das Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg, beschäftigt sich mit
Abflussereignissen, die meist oberhalb dessen liegen, was die Kanalisation ableiten
kann. Unterschieden wird dabei zwischen einem seltenen, einem außergewöhnlichen
und einem extremen sogenannten Abflussszenario.
 
Wo tritt Starkregen auf?
Die Ereignisse in den letzten Jahren zeigen, dass grundsätzlich alle Regionen – auch in
Baden-Württemberg – von dieser Naturgefahr betroffen sein können. Im Gegensatz zu
Hochwasser an großen Flüssen ist der genaue Ort und Zeitpunkt von Starkregen
kaum vorherzusagen und kann für die Betroffenen sehr überraschend auftreten.
Die Vorwarnzeiten, in denen noch kurzfristige Maßnahmen ergriffen werden können,
sind deshalb sehr kurz oder gar nicht vorhanden. Insbesondere können auch kleinere Gewässer
wie Bäche durch die Regenmengen plötzlich anschwellen, ausufern und zu Überflutungen führen.
 
Was passiert bei Starkregen?
Bei Überflutungen durch Starkregen kann der Boden den Niederschlag nicht mehr
oder nicht schnell genug aufnehmen. Das Wasser fließt auf der Geländeoberfläche in
Richtung des nächstgelegenen Gewässers oder anderer Tiefpunkte des Geländes wie
Gräben, Senken oder Kellerräume.
Dabei können Überflutungen mit wenigen Zentimetern Tiefe insbesondere im
Siedlungsbereich fast flächendeckend auftreten. Denn in Siedlungen sind die Böden
größtenteils bebaut, also versiegelt. Über das Gebiet verteilt kann der Starkregen
aber auch zu höheren Überflutungstiefen an unterschiedlichen Stellen führen.
Vor allem in hügeligem oder bergigem Gelände haben durch Starkregen bedingte
Sturzfluten hohe Strömungskräfte und können große Mengen an Treibgut (wie Holz,
Heu- und Silageballen) und erodierte Materialien (wie Boden oder Geröll) mit sich
reißen. Dieses Material kann sich dann beispielsweise an Engstellen wie
Verdolungseinläufen oder Brücken sammeln und sie verstopfen. Durch den dabei
verursachten Rückstau wird das umliegende Gelände überflutet und es kann zu
weiteren schweren Schäden an Gebäuden und Infrastruktur kommen.
Auch in der Ebene kann Starkregen Überflutungen verursachen. Da die großen
Wassermengen zumeist über den Bemessungsgrenzen der Kanalnetze liegen, kann
das Wasser nicht unterirdisch abfließen und die Regenmengen überfluten weite
Flächen. Insbesondere Bebauung und Infrastruktur in den Senken können dabei
erheblich geschädigt werden.
 
Wie kann man mit den Risiken durch Starkregen umgehen?
Starkregen können zwar nicht grundsätzlich verhindert werden, aber Betroffene
können Maßnahmen treffen, um die Risiken und Schäden zu minimieren. Aufgrund
der kurzen Vorwarnzeit ist die Vorsorge besonders wichtig.
Bürgerin oder Bürger, Unternehmen und Kulturinstitution können und müssen
selbst aktiv vorsorgen und sich vor Schäden durch Starkregen schützen. (vgl. § 5 Abs.2 WHG).
Besonders zielgerichtet können Sie Vorsorgemaßnahmen auf dem eigenen Grundstück ergreifen,
wenn die Gefahren und Risiken am eigenen Standort aus Starkregenkarten bekannt sind.
Für Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer gibt es zahlreiche
Informationsmaterialien zum Thema bauliche Vorsorge. Die Broschüre der Gemeinde
gibt einen kurzen Überblick wie Sie Ihr Grundstück und Gebäude wirksam
gegen Schäden von Starkregen wappnen können.
 
(Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW/
www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de/was-ist-starkregen-)

Weiter Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Ihre Gemeindeverwaltung
 

Meldung vom 17. Mai 2024

Wechselausstellung im Rathaus

Ca. 2 ½  Jahre lang haben uns die Bilder von Frau Elisabeth Naumann aus Gutach begleitet.
Aktuell haben wir wieder einen neue Ausstellung. Die Bilder unseres Filmproduzenten, Fotografen und Mitarbeiters im Bauamt
Herr Hannes Dezulian (https://www.dezulianfilmproduktion.de/ ) aus Waldkirch können Sie ab sofort bei uns im Rathaus in Augenschein nehmen.
Bei den Bildern handelt insbesondere um Tier und Landschaftsmotive.
Die ausgestellten Bilder und weitere Bilder können auch käuflich erworben werden.
 
Für die Leihgabe möchten wir uns bei
Frau Elisabeth Naumann für die letzten 2 ½ Jahre
und aktuell bei unserem Mitarbeiter Hannes Dezulian
recht herzlich bedanken.
 
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 15. Mai 2024

Redaktionsschluss wird vorverlegt!

Wegen der anstehenden Feiertage werden die Redaktionsschlüsse für

- das Mitteilungsblatt Nr. 21 (Erscheinungstag: 22.05.2024) auf Freitag, 17.05.2024, 9:00 Uhr und für

- das Mitteilungsblatt Nr. 22 (Erscheinungstag: 29.05.2024) auf Freitag, 24.05.2024, 9:00 Uhr vorverlegt.

Wir bitten um Beachtung!
 
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 15. Mai 2024

Xund ins Leben

Liebe Eltern, liebe Kinder,

auch in diesem Jahr bietet die Gemeinde Gutach im Breisgau wieder die Sportwoche "Xund ins Leben" in den Sommerferien an.

Motivierte Trainerinnen und Trainer gestalten wieder ein spannendes, abenteuerliches und erlebnisorientiertes Programm für dich und deine Freunde vor Ort.


Anbei findest du alle Infos in unserem Flyer (PDF,2,6 MB).


Zur Online-Anmeldung geht es hier.


Wir freuen uns auf dich.

Deine Gemeindeverwaltung

Meldung vom 13. Mai 2024

Mit kleinen Anpassungen bei der Heuernte tausende Tiere retten - Broschüre der LUBW zeigt Wege der naturverträglichen Mahd auf

Jede Heuernte ist eine Gefahr für zahlreiche Tiere, insbesondere Insekten. Wie diese Gefahr reduziert werden kann, zeigt der nun veröffentlichte „Praxisleitfaden für eine naturverträgliche Mahd“ der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg. Eine schonende Heuernte ist im Interesse aller, denn unsere Insekten sind ein wichtiger Baustein unserer Fauna und Flora sowie für unsere Landwirtschaft. 
 
Wiesen im Wandel der Zeit
Blumenbunte Wiesen sind durch die Intensivierungswelle der Landwirtschaft zu Ende des letzten Jahrhunderts selten geworden. Klappertopf, Knolliger Hahnenfuß, Margerite oder Mittlerer Wegerich sind nicht nur schön, sondern sind für viele Insekten überlebenswichtige Nahrung. Wiesen bieten auch Lebensraum für zahlreiche Amphibien und Vögel. Anmutig bereichern die verbliebenen Bestände immer noch das Landschaftsbild Baden-Württembergs.
 
Die heutigen Wiesen sind nicht mehr mit den historischen vergleichbar. Moderne Mähgeräte sind vor allem ökonomisch effizient, sie werden immer größer und schneller. Auch für die Pflege von naturschutzwichtigen Flächen werden immer größere Geräte eingesetzt. „Diese Entwicklung ist eine der zentralen Ursachen der Gefährdung und des Rückgangs etlicher Tierarten dieser Lebensräume. Erst durch die Diskussionen der letzten Jahre zum ‚Insektensterben‘ sind auch die Auswirkungen der modernisierten Mahd in den Fokus gerückt“, erläutert Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW.
 
Moderne Mähgeräte sind für den Rückgang etlicher Tierarten verantwortlich
„Die heute praktizierte Form der Heuernte bewirkt bei Heuschrecken einen Individuen-Verlust von bis zu 80 Prozent - bei einem einzigen Erntedurchgang! Etliche Tierarten können, von der nahenden Erntemaschine überrascht, nicht rechtzeitig fliehen und gelangen so in die rotierenden Messer – was oftmals tödlich endet“, berichtet Maurer. Viele Wiesen werden mehrfach pro Jahr gemäht. Auch Arten wie der Grasfrosch wurden in den letzten Jahren durch moderne Technik und Verfahren fast vollständig aus Wiesen verdrängt.
 
Es existiert eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um die negativen Auswirkungen der modernen Mahd zu reduzieren. Viele davon sind derzeit selbst Fachleuten wenig bekannt. Hier setzt der Praxisleitfaden der LUBW für eine naturverträgliche Mahd an. Hierzu wenige Beispiele:
 
Bereits eine einfache Pendelstange kann den Unterschied machen
Eine einfache Pendelstange, die vor dem Mähgerät angebracht wird, hilft bei etlichen Tieren, den Fluchtimpuls auszulösen. Für viele Insektenarten ist schon diese kleine vorzeitige Warnung eine lebensrettende Maßnahme.
 
Rückgriff auf naturverträgliche Techniken
Auch bereits totgesagte, aber prinzipiell naturverträglichere Techniken sind wieder im Kommen. Der sogenannte Balkenmäher wurde in jüngster Zeit weiterentwickelt und ist gegenüber moderner Technik nun wieder konkurrenzfähig.
 
Rückzugsräume, das wichtigste Instrument
Das wichtigste Instrument einer naturverträglichen Mahd ist und bleibt aber das Belassen von Rückzugsräumen, besser bekannt auch als Insektenschutzstreifen. Zahlreiche Tiere sterben nicht durch die Messer, haben aber nach der Mahd große Schwierigkeiten Schutz und Nahrung zu finden. Und genau dieses bieten die sogenannten Insektenschutzstreifen. Von hier aus kann die Wiese wiederbesiedelt werden, wenn Gras und Kräuter ausreichend nachgewachsen sind.
 
Schlüsselfaktor Straßenbegleitgrün
Wer an das Straßenbegleitgrün denkt, der hat in der Regel keine blühenden Kräuter vor dem Auge. Zu Unrecht! Das Straßenbegleitgrün ist in vielen Abschnitten ein wichtiger Lebensraum für etliche Tierarten geworden. Es durchdringt praktisch alle Landschaften und kann von vielen Tieren als Ausbreitungskorridor genutzt werden.
 
Allein in Baden-Württemberg dienen tausende Hektare als Straßenbegleitgrün und werden von Straßenmeistereien gepflegt. Hier hat sich besonders viel zum Positiven verändert: Etliche Kommunen haben erkannt, dass auf kommunalen Grünflächen oftmals weniger mehr ist. Wurde bis vor wenigen Jahren jedes Jahr mehrfach geschnitten, bleiben Gräser und Kräuter heute viel öfter länger stehen. Die Insekten „danken“ es. In Berlin wurden auf einem Mittelstreifen einer vielbefahrenen Straße sogar sehr seltene Insektenarten wie die Heuschreckensandwespe entdeckt!
 
Auch die Gerätehersteller bieten insektenschonende Lösungen: Hier ist die technische Entwicklung so weit, dass der Aufwuchs effizient entfernt werden kann, aber praktisch keine Insekten mehr sterben müssen. Solche neuartige Technik, die speziell für den Insektenschutz entwickelt wurde, sollte künftig zur Standardausrüstung jeder Kommune gehören.
 
Publikationsdienst der LUBW bietet an: Praxisleitfaden für eine naturverträgliche Mahd
Die LUBW hat nun eine 84-seitige Broschüre herausgegeben, in der die Zusammenhänge von Artenschutz und Heuernte durchleuchtet werden. Die Broschüre wendet sich in erster Linie an die Verwaltungen und ehrenamtliche Naturschutzakteure. Sie bietet aber auch interessierten Laien einen guten Überblick. Ziel der Broschüre ist es, die Heuernte und die Pflege des Straßenbegleitgrüns naturverträglicher zu gestalten. Neben der Sammlung aller vorhandenen Informationen zu Verfahren und Technik, werden am Ende der Broschüre auch Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Die Broschüre kann über den folgenden Link im Publikationsdienst der LUBW als PDF-Datei  heruntergeladen werden: https://pd.lubw.de/10580
 
Vollständige Titelangabe
Schoof, N., R. Luick, A. Zehm, J. Morhard, H. Nickel, J. Renk, L. Schaefer & T. Fartmann (2024): Naturverträgliche Mahd von Grünland und Pflege von Straßenbegleitgrün – Technik, Verfahren, Auswirkungen und Empfehlungen für die Praxis. Naturschutz-Praxis Landschaftspflege 4, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Karlsruhe.
 
Rückfragen
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW.
E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de