Aktuelles

Meldung vom 25. Juli 2024

Informationen der Deutschen Bahn AG

Hiermit möchte ich Sie über die Bauarbeiten auf der Rheintalbahn im Monat August 2024 informieren. Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Bauarbeiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Plakat (PDF,446 KB). Zur Sperrung der Rheintalbahn zwischen (Karlsruhe –) Rastatt und Baden-Baden (9.-30.8.) sowie Baden-Baden und Achern (9.-12.8.) senden wir Ihnen in den kommenden Tagen noch weitere Informationen zu.

Beachten Sie die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten der Busse. Die Fahrpläne sind in der Reiseauskunft auf bahn.de und im DB Navigator eingearbeitet. Weitere tagesaktuelle Informationen zu unseren Baustellen finden Sie im Internet unter bauinfos.deutschebahn.com (mit baubedingten Fahrplanänderungen per E-Mail als Newsletter) sowie speziell für die Rheintalbahn unter bauinfos.deutschebahn.com/kbs/702.

Ihre DB Regio AG Baden-Württemberg

Meldung vom 25. Juli 2024

Kein Mitteilungsblatt in den Kalenderwochen 32 und 33

Der Nussbaum Verlag hat Betriebsferien vom 05.08.2024 bis 16.08.2024 (Kalenderwoche 32/2024 und 33/2024). In dieser Zeit erscheint kein Mitteilungsblatt. Redaktionsschluss für das Mitteilungsblatt KW 31 ist Montag, 29. Juli 2024, 9:00 Uhr.
Wir bitten um Beachtung.

Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 23. Juli 2024

Wandertourismus im Klimawandel

Schon heute setzt der Klimawandel dem Wandertourismus in Deutschland stark zu. Was geschehen muss, damit diese Tourismussparte dennoch auf hohem Niveau in die Zukunft gehen kann, untersucht ein neues Projekt der Deutsche Wanderverband Service GmbH. Das erste Treffen des projektbelgeleitenden Beirates machte bereits Vorschläge für einen entsprechenden Leitfaden.
 
Extremwetter mit Starkniederschlägen und Dürren sowie zunehmende Probleme durch Borkenkäfer, Zecken und Mücken sowie invasive Pflanzen erschweren einen hochwertigen Wandertourismus in Deutschland zunehmend. Doch es gibt erste Ideen, wie der Wandertourismus auf den Klimawandel reagieren kann: Wegeempfehlungen je nach Wetter, Schattenrouten und Trinkstationen sind nur einige. Das sind Ergebnisse des ersten Treffens der Deutsche Wanderverband Service GmbH (DWV Service GmbH) und ihrem Beirat Anfang des Monats im neuen Projekt „Klimaangepasste Qualitätstransformation. Lösungsansätze für vom Klimawandel beeinflusste Wanderinfrastruktur und ein digitales Qualitätsmonitoring“.
 
Das Projekt der DWV Service GmbH beschäftigt sich vereinfacht mit der Frage, wie der Wandertourismus trotz der Herausforderungen durch den Klimawandel zukunftssicher werden kann? Dafür analysiert die DWV Service GmbH als Projektträgerin zusammen mit dem projektbelgeleitenden Beirat zunächst die Herausforderungen, vor denen der Wandertourismus angesichts der klimatischen Veränderungen steht. Auf dieser Grundlage entwickelt der Projektträger im zweiten Schritt Maßnahmen für einen zukunftssicheren Wandertourismus. Liane Jordan ist bei der DWV Service GmbH für das Qualitätsmanagement zuständig und leitet das Projekt. Sie weiß, dass sich viele Akteur*innen im Wandertourismus fragen, wie sie angesichts der Schäden durch den Klimawandel qualitativ hochwertige Angebote machen können. „Neben einem Leitfaden mit praktikablen Vorschlägen zur Klimaanpassung wird im Rahmen des Projekts ein digitales Monitoring für Wander-Infrastrukturen entstehen, um klimatische Veränderungen schneller erkennen und Lösungen effektiver einleiten zu können“, so Jordan.
 
Um die Qualität des Wanderangebotes in Deutschland resilienter zu machen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, aber wo nötig auch die Akteur*innen für Klimafolgen im Wandertourismus zu sensibilisieren und ihnen konkrete Lösungen für Klimafolgenanpassungen vor Ort zu geben, plant die DWV Service GmbH ein Bündel von Methoden. Neben einer Branchenbefragung sollen Best-Practice-Beispiele herausgearbeitet werden. Im projektbelgeleitenden Beirat haben sich die dort versammelten Experten laut Jordan für ein mehrstufiges Vorgehen mit akuten Maßnahmen, mittelfristigen Lösungen und langfristigen Anpassungen ausgesprochen. Eine Herausforderung des Projektes werde sicher auch, qualitätsrelevante Geodaten für ein zukunftsfähiges und klimasensibles Qualitätsmonitoring zu definieren und diese dann in Modellregionen zu testen, so Jordan. Doch die Projektleiterin ist sich sicher, dass bis zum Projektende Dezember 2024 sowohl der Leitfaden als auch Vorschläge für ein digitales Monitoring von Wander-Infrastrukturen entwickelt sein werden.

Meldung vom 23. Juli 2024

Räumliche und bauliche Anpassungen an den Klimawandel

Baden-Württemberg/Karlsruhe. „Der Klimawandel ist bereits seit mehreren Jahren Teil unserer Lebenswirklichkeit: Auf der einen Seite haben wir vermehrt Perioden mit Überflutungen durch Starkregen und Hochwasser – wie in diesem Jahr –, auf der anderen Seite häufen sich Hitzewellen und Trockenheit – wie im letzten Sommer. Diese Extreme betreffen uns alle. Vor allem stark versiegelte und dichtbebaute Gebiete sind zunehmend der Überhitzung ausgesetzt. Sowohl zu viel als auch zu wenig Wasser verursachen immense Schäden“, beschreibt Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, die Herausforderungen für die Kommunen.   Das Frühjahr 2024 war mit 10,5 Grad Celsius in Baden-Württemberg außergewöhnlich mild. So meldete Ohlsbach im Oberrheingraben bereits am 6. April den ersten heißen Tag des Jahres: 30,1 Grad Celsius zeigte das Thermometer. Ende Mai und Anfang Juni gab es dann außergewöhnlich viel Regen: Innerhalb von 4 Tagen fielen zusammenaddiert zwischen 100 und 200 Liter auf den Quadratmeter, am Alpenrand lokal sogar um 300 Liter. Zum Vergleich: Der Deutsche Wetterdienst gibt für Stuttgart als monatlich zu erwartendes Mittel rund 80 Liter pro Quadratmeter an. „Die verheerenden Auswirkungen sind bekannt: große Schäden im Land und leider auch Todesfälle. Wir dürfen uns an diese Auswirkungen nicht gewöhnen, unsere Aufgabe ist es, diese zu minimieren.“   LUBW unterstützt Städte und Gemeinden bei dieser Aufgabe ·         Broschüre und Prüfliste Städte und Gemeinden müssen in ihrer Stadtplanung diese zunehmenden Extreme berücksichtigen. Das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe sowohl mit Information als auch mit Fortbildungen. Die Broschüre: FAQ – Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung ist nun neu erschienen.  Zentrale rechtliche und fachliche Fragen rund um die kommunale und regionale Planung sowie das Baurecht werden beantwortet. Eine ergänzende Prüfliste hilft den Verantwortlichen, an alle wichtigen Punkte zu denken.   Online-Veranstaltung für Mitarbeitende der Kommunen und Regionalverbände Am 10. Oktober 2024 erläutert das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW in einer Online-Veranstaltung interessierten Mitarbeitenden der Kommunen und Regionalverbände Aspekte der klimaangepassten Stadt- und Regionalplanung. Sie können sich über die Webseite „ Veranstaltungen mit dem Kompetenzzentrum Klimawandel “ anmelden.   „Eine klimaangepasste Stadt- und Regionalplanung steigert die Resilienz der Städte und Gemeinden im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels. Zudem gestaltet und erhalten viele dieser Maßnahmen eine lebenswerte kommunale Umwelt“, so Maurer.   Regionalplanung: Der übergeordnete Blick Die verschiedenen Regionen Baden-Württembergs stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Beispielsweise wird in den Niederungen und Tallagen des Oberrheins die sommerliche Hitzebelastung stark zunehmen. Bereits jetzt ist diese Region erhöhter Luft- und Wärmebelastung ausgesetzt. Daher müssen Freiräume in und an Siedlungen für einen klimatischen Ausgleich und für Luftschneisen eingeplant werden. Im Regionalplan können klimatisch wichtige Freiräume zum Beispiel durch die Festlegung von regionalen Grünzügen und Grünzäsuren geschützt werden. Damit diese wirken, müssen sie über kommunale Grenzen hinweg zusammenspielen.   Umsetzung der Anpassungen auf kommunaler Ebene Im Flächennutzungsplan können für das Gemeindegebiet notwendige Flächen für Maßnahmen der Klimaanpassung dargestellt werden. Der Flächennutzungsplan orientiert sich an den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde und an ihrer beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung. Durch das Freihalten von Frischluftschneisen oder durch Biotopvernetzung kann die Gemeinde eine klimaangepasste Entwicklung ihres Gebietes gewährleisten. Dabei sollten die Rahmenbedingungen der Regionalplanung beachtet werden, damit beispielsweise großräumige Frischluftschneisen wirken können und nicht in einer Gemeinde unterbrochen werden.   In den Bebauungsplänen werden Maßnahmen der Klimaanpassung rechtsverbindlich festgesetzt, wie: Vorgaben zur Gebäudestellung, von der Bebauung freizuhaltende Flächen und deren Nutzung, das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen. Dimension, Anordnung und Gestaltung einzelner Gebäude sowie des Straßenraums und der Freiräume beeinflusst die Hitzeentwicklung und damit die menschliche Gesundheit. Besiedelte Bereiche werden mithilfe einer klimaangepassten kommunalen Planung widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels.   Klimaangepasste Siedlungsentwicklung durch blau-grüne Infrastruktur Die Kombination von blauer und grüner Infrastruktur ist eine wirksame Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Blau-grüne Infrastruktur vereint Pflanzungen mit dem Management von Wasserressourcen. Grüne Infrastruktur bezeichnet alle bewachsene und bepflanzten Flächen einer Stadt. Dazu gehören neben Parks, Gärten, Alleen und Straßenbegleitgrün auch Dach- und Fassadenbegrünungen. Pflanzen verdunsten Wasser und reduzieren durch ihren Schatten das Aufheizen von Belägen und Gebäuden. Das trägt zur Kühlung an heißen Tagen bei und macht Städte bei sommerlicher Hitze erträglicher. Pflanzliches Grün verringert zudem Lärm, verbessert die Luftqualität, speichert Kohlenstoff, bietet Lebensraum für Pflanzen und Tiere und schafft einladende Erholungsräume.   Blaue Infrastrukturen sind Teil der wassersensiblen Siedlungsentwicklung. Sie halten Regenwasser zurück, speichern es oder lassen es langsam versickern und verdunsten, anstatt es schnell in die Kanalisation abzuleiten. Siedlungen, in denen Wasser Raum gegeben wird, können bei Hitze Kühlung durch Verdunstung erfahren und Starkregenereignisse abmildern. In Kombination der beiden Elemente entfaltet die blau-grüne Infrastruktur ihre Wirksamkeit.   Hintergrundinformation   Informationsbroschüre „FAQ – Klimaanpassung in der Stadt und Regionalplanung Der Inhalt der Informationsbroschüre „ FAQ – Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung “ wurde vom baden-württembergischen Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW erstellt und mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energie und dem Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen als oberste Raumordnungs- und Landesplanungsbehörde abgestimmt. Zusätzlich ist das Wissen von Expertinnen und Experten für Planung der Städte Stuttgart und Karlsruhe sowie des Verbands Region Stuttgart in das Heft eingeflossen.   Das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg ist die zentrale Ansprechstelle und Informationsquelle für Ministerien, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger des Landes Baden-Württemberg zu den Themen Klimawandel, Klimawandelfolgen und -anpassung.   Weiterführende Informationen Sie finden weitere Informationen des Kompetenzzentrums Klimawandel der LUBW zum Thema Anpassungen an den Klimawandel auf der folgenden Webseite: Klimaanpassung im kommunalen Kontext Themenblätter rund um den Klimawandel und Anpassungsstrategien finden Sie auf der folgenden Webseite: FAQ Themenpapiere
Meldung vom 23. Juli 2024

Konstituierende Sitzung des Gemeinderates

In seiner Sitzung am 16.07.2024 konstituierte sich der Gemeinderat der Gemeinde Gutach im Breisgau nach der Kommunalwahl am 09.06.2024 neu. Zu Beginn gab Hauptamtsleiter Jörg Barth das positive Prüfungsergebnis der Kommunalaufsicht für die zurückliegende Kommunalwahl bekannt. Dann ehrte Bürgermeister Sebastian Rötzer zwei langjährige Gemeinderäte.
 
Rosa-Maria Wernet war 24 Jahre, 7 Monate und 23 Tage als Gemeinderätin für unsere Gemeinde engagiert. Nach vier Wiederwahlen hat es am 09.06.2024 ganz knapp nicht mehr für einen Einzug ins Gremium gereicht. Als geborene Buchholzerin zog Frau Wernet 1983 der Liebe wegen nach Gutach und hat sich sofort voll ins Gemeindeleben integriert. Neben zahlreichen Vereinstätigkeiten stellte sie sich für die CDU zur Wahl und wurde 1999 in den Gemeinderat gewählt. Unser Dorf hat sich in den zurückliegenden 24 Jahren sehr verändert. In Gutach entstanden Baugebiete rund um die Kirche, in Bleibach sei das Gewerbegebiet Stollen oder die Alte Ziegelei genannt. Immer wieder wurde an der Kinderbetreuung gefeilt, ein Thema, das Frau Wernet immer sehr wichtig war. Sie hat Zeiten erlebt, in denen die Gemeinde auskömmliche Finanzen hatte – und andere auch. Wir verabschieden und ehren mit Frau Wernet die Dienstälteste Rätin aus unserem Gemeinderat. Die Gemeinde Gutach im Breisgau zollt Frau Wernet Dank und Anerkennung für ihr langjähriges und herausragendes Engagement und wünscht ihr, wenige Wochen nach ihrem 70. Geburtstag, nun mehr Zeit für sich, die Familie und ihre Hobbys.
 
Reinhard Hamann wurde erstmalig 2014 für die Freien Wähler in den Rat gewählt. Bereits fünf Jahre später, nach seiner Wiederwahl 2019, übernahm er als erster Bürgermeisterstellvertreter und Fraktionssprecher noch mehr Verantwortung für die Geschicke unserer Gemeinde. Er bleibt dem Rat als Mitglied erhalten, wenn auch mit veränderten Funktionen. Reinhard Hamann ist durchaus streitbar, ein Mann mit Grundsätzen und klaren Positionen, jemand, der das offene Wort pflegt. Er unterstützte die Verwaltung und den Bürgermeister mit Rat und Tat und auch mit seiner beruflichen Expertise sehr. Dafür und für die 10 Jahre seines Engagements bedankte sich Bürgermeister Sebastian Rötzer in Namen von Verwaltung und Bürgerschaft unserer Gemeinde herzlich.
 
Beide Geehrten erhielten neben einem Präsent der Gemeinde eine Ehrenurkunde nebst Anstecknadel des Gemeindetags Baden-Württemberg.
 
Sodann wurden die Gemeinderäte verabschiedet, die sich nicht mehr zur Wahl stellten oder deren Wahlergebnis nicht mehr für einen Sitz im Gemeinderat ausreichte.
 
Christine Kaltenbach, Freie Wählervereinigung, wurde 2019 in den Gemeinderat gewählt. Sie hat sich entschieden, nicht wieder für dieses Amt zu kandidieren. Der Rat verliert damit eine engagierte Stimme, gerade für den Ortsteil Siegelau. 
 
Beate Roser, Ökologische Liste, wurde 2019 in den Rat gewählt und war eine starke und kompetente Stimme aus unserem Ortsteil Siegelau bzw. Oberspitzenbach und der Landwirtschaft. Aber auch für den ÖPNV, unsere Straßen und für die Friedhöfe hat sie sich sehr engagiert. 
 
Stefan Weis, Ökologische Liste, rückte 2018 in den Rat als Nachrücker auf. 2019 gelang ihm die Wiederwahl. Herr Weis hat sich sehr für die Kinderbetreuung interessiert und eingesetzt und mit seiner ruhigen, besonnen Art zur Versachlichung gelegentlich hitziger Debatten beigetragen.
 
Jochen Bockstahler, Christlich Demokratische Union, wurde 2019 in den Rat gewählt und hat sich vor allem auch für die Belange unserer Vereine eingesetzt und seine berufliche Expertise im Baubereich eingebracht. 
 
Bürgermeister Sebastian Rötzer bedankte sich im Namen von Bürgerschaft und Verwaltung bei allen ausscheidenden Rätinnen und Räten für ihr Engagement, für unser Gemeinwohl und die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
 
Nachdem der Gemeinderat keine formellen Hinderungsgründe bei den Gewählten festgestellt hatte, wurden die Gemeinderäte durch Bürgermeister Sebastian Rötzer per Handschlag für ihr Amt verpflichtet. Sodann trat der Gemeinderat in Aktion und wählte die Stellvertreter des Bürgermeisters. Erster Bürgermeisterstellvertreter ist Klemens Elsner (FWV), zweite Stellvertreterin ist Nicole Rieser (CDU), dritte Stellvertreterin ist Barbara Schuler (ÖL). Diese Entscheidungen fielen jeweils einstimmig, ebenso wie die Festlegung der Sitzordnung und des regelmäßigen Sitzungstags (Dienstag) des Gemeinderats.
 
Die Fraktionen teilten die Fraktionssprecher mit: Jan Hug (FWV), Robert Stiefvater (CDU), Barbara Schuler (ÖL).

Mit weiteren Beschlüssen, die alle einstimmig fielen, besetzte der Gemeinderat diverse Ausschüsse und Gremien:
 
Technischer Ausschuss:
 
FWV
Klemens Elsner, Stellvertreter Hansjörg Weis 
Reinhard Hamann, Stellvertreter Jan Hug
Michael Stratz, Stellvertreter David Fehrenbach
 
CDU
Robert Stiefvater, Stellvertreter Martin Burger
Nicole Rieser, Stellvertreter René Kaltenbach
 
ÖL
Jakob Meybrunn, Stellvertreterin Anette Linder
Barbara Schuler, Stellvertreterin Franzi Stövhase
 
Verwaltungsausschuss:
 
FWV
Hansjörg Weis, Stellvertreter Klemens Elsner
Jan Hug, Stellvertreter Reinhard Hamann
David Fehrenbach, Stellvertreter Michael Stratz
 
CDU
René Kaltenbach, Stellvertreterin Nicole Rieser
Martin Burger, Stellvertreter Robert Stiefvater
 
ÖL
Anette Linder, Stellvertreterin Barbara Schuler
Franzi Stövhase, Stellvertreter Jakob Meybrunn
 
 
Versammlung der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Waldkirch, Simonswald und Gutach im Breisgau:
 
FWV: Klemens Elsner, Stellvertreter Reinhard Hamann
CDU: Martin Burger, Stellvertreter René Kaltenbach
ÖL: Barbara Schuler, Stellvertreterin Franzi Stövhase
 
 
Vertreter der Gemeinde Gutach im Breisgau in der Gesellschafterversammlung der Zweitälerland Tourismus:
 
Jan Hug (FWV)
Stellvertretung: Barbara Schuler (ÖL)
 
Die Mitglieder für das Treffen mit den Trägern der Kinderbetreuung sind identisch mit den Mitgliedern des Verwaltungsausschusses.
 
Mit diesen Beschlüssen ist der „neue“ Gemeinderat konstituiert und arbeitsfähig. 
 
Die Zeiten seien nicht einfach, die Ansprüche mitunter hoch, die Mittel leider begrenzt. Daher müssten sich Rat und Verwaltung auf das Machbare konzentrieren und Prioritäten setzen, so Bürgermeister Sebastian Rötzer in seinem Schlusswort. Er zeigte sich jedoch optimistisch, dass Rat und Verwaltung die kommenden fünf Jahre erfolgreich und vertrauensvoll für unsere Gemeinde Gutach im Breisgau zusammenarbeiten werden.

Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 23. Juli 2024

Die Eulenwaldbrücke ist wieder für den Verkehr freigegeben

Die Eulenwaldbrücke wurde nach einem halben Jahr Bauzeit wieder für den Verkehr freigegeben. Der Vorgängerbau aus den 60er Jahren hatte sich im Rahmen der Brückenprüfung als nicht mehr sanierungsfähig herausgestellt. Daher wurde für rund 1 Million Euro eine neue Brücke gebaut. Von den Kosten werden rund 470.000 Euro durch das Land Baden-Württemberg übernommen, den Rest trägt die Gemeinde. Die neue Brücke trägt 40 Tonnen und ist eine wichtige Verbindung für die Land- und Forstwirtschaft. Auch der benachbarte Waldkindergarten Eulennest freut sich über die Fertigstellung der Brücke, da der Eulenwald nun wieder für die Kinder erreichbar ist. Geplant hat die Brücke das Ingenieurbüro Theobald und Partner, ausführende Firma war die Firma Karl Burger aus Waldkirch. Bauzeit und Baukosten lagen im Plan.

Bürgermeister Sebastian Rötzer bedankte sich dafür bei den beteiligten Firmen sowie beim Kindergarten und bei Landwirt Konrad Heitzmann für die Geduld und das gute Zusammenspiel während der Bauphase.

Foto: Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Meldung vom 18. Juli 2024

Lebensrettung aus der Box: Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau startet Pilotprojekt

In Südbaden startet das flächendeckende Projekt der Sparkasse und der Deutschen Traumastiftung. Freiamt macht den Anfang, dort wurde am 8. Juli 2024 die erste Traumabox übergeben.

Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) haben ein wegweisendes Projekt zur flächendeckenden Bereitstellung von Traumaboxen in Südbaden gestartet. Die Initiative, getragen von der Deutschen Traumastiftung, wird zunächst in den 35 Trägergemeinden des Geschäftsgebiets der Sparkasse Freiburg umgesetzt. Die Sparkasse übernimmt die Verteilung vor Ort.

Pressemitteilung (PDF,64 KB)

Meldung vom 18. Juli 2024

Bürgermeisteramt informiert

In der Zeit vom 22.07.2024 bis 13.08.2024 können aufgrund Abwesenheit der zuständigen Sachbearbeiterin auf dem Rathaus in Bleibach keine Rentenangelegenheiten bearbeitet werden.

Auskünfte hierüber können bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Regionalzentrum Freiburg, Telefon-Nr.: 0761/20707-0, eingeholt werden.

Wir bitten um Beachtung.
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 18. Juli 2024

Freileitungsnetz zur Stromversorgung wird überprüft

Netze BW überprüft die Freileitungsanlagen in Gutach, Bleibach und Siegelau. Die Netze BW führt ab der KW 21 / 2024 (21.05.2024) die Kontrolle der Mittel- und Niederspannungsmasten ihrer Freileitungsanlagen durch.
Um die Standsicherheitsprüfung zuverlässig durchführen zu können, ist auch das Betreten von Privatgrundstücken unerlässlich.

Die Netze BW bittet hierfür um Verständnis.
Netze BW – ein Unternehmen der EnBW

Meldung vom 11. Juli 2024

Rathaus geschlossen

Am Dienstag, 16. Juli, ist das Rathaus auf Grund einer internen Veranstaltung von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr geschlossen.

Am Mittwoch, 17. Juli, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie erreichbar.

Ihre Gemeindeverwaltung